Ich habe gerade eine Rechnung bekommen, in der zwar meine Kontaktdaten richtig erfasst waren, ich aber mit dem falschen Namen angeredet wurde. Es war etwas Privates, also im Grunde war es völlig unwichtig, was da für ein Name stand. Aber es hat mich gestört. So sehr, dass ich den Absender gebeten habe, es zu korrigieren.

Wir sind eigen mit unserem Namen. Reagieren empfindlich, wenn er verkehrt ausgesprochen oder geschrieben wird. Unser Name gehört zu uns, in gewisser Weise beschreibt er uns und macht uns aus. Er sagt etwas dazu, aus welcher Sippe wir kommen, aus welcher Region der Welt. In manchen Ländern gibt er an, wer unser Vater ist. In der Bibel sagt Gott zu den Menschen „Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein“. Also: ich sehe dich als Individuum, als nicht austauschbar.
Und die Nazis wussten sehr genau, wie sehr sie die Juden ihrer Individualität und damit ein Stück weit ihrer Kraft berauben, wenn sie alle Männer und Frauen mit dem gleichen Namen oder später einer Nummer versehen haben. Namenlose kann man leichter quälen.

Meine spirituelle Heimat ist die Kryonschule. Hier gibt es die Möglichkeit, sich eben diesen  sogenannten Ursprungsnamen channeln zu lassen. Das ist – wenn man so will – der Name, mit dem Gott mich ruft.
Details dazu finden Sie unter meinen Angeboten:
https://mode35.de/ursprung-und-lebenssatz/

Dieser Name hat eine tiefe Bedeutung und gibt – Buchstabe für Buchstabe – Aufschluss darüber, wie mein Seelenlicht leuchtet, welche Aufgabe ich im Leben habe und beschreibt die Fähigkeiten, mit denen ich auf die Erde gekommen bin. Ganz unabhängig davon, was sich in der Dualität gerade abspielt und wie bedrohlich sie gerade sein mag. Ich habe das selbst erfahren in einer Zeit, in der es mir wirklich nicht gut ging.

Mein Ursprungsname ist Larissa. Seine Bedeutung ist „Die Liebevolle“. Ich habe mich anfangs nicht wirklich mit dem Namen und seiner Bedeutung identifizieren können. Bis ich meinen Namen zu lieben begann, war es ein langer, nicht immer einfacher Weg.  Ich war in dieser Inkarnation immer jemand, der sehr deutlich, oft ruppig und anderen gegenüber hart aufgetreten ist.

Von außen wirkte das sicher oft aggressiv, obwohl mir auch immer wieder bestätigt wurde, wie hilfreich meine Klarheit und Direktheit sein konnte. Aber viele Menschen hatten Angst vor mir.
Ich habe daran gearbeitet und vieles erlösen können (auch das wurde mir immer mehr bestätigt), auch schon bevor ich meinen Namen erfahren habe.

Dann kam der Name und ich war wirklich perplex. Wäre es „Die Starke“, „Die Kämpferin“ oder so etwas gewesen, das hätte ich verstanden.

Aber „Die Liebevolle“? Das konnte nicht sein. Und „Sanftheit“, die Bedeutung meines Farbstrahls, also der Kraft, mit der ich meine Fähigkeiten auf die Erde bringe? Schon gar nicht. Und mit der Frequenz „Elohim“ konnte ich gar nichts anfangen.
Der Name klang merkwürdig für mich und ich hatte Null Identifikation. Ich habe das Ganze erstmal ignoriert und zu den Akten gelegt.

Aber es brodelte. Leise, in mir drin, immer wieder und sehr hartnäckig. Und irgendwann war der Satz in meinem Kopf: „Wenn Gott mich so nennt, dann muss da ja was dran sein, dann muss er ja etwas sehen, was ich nicht sehen kann. Dann muss er mich ja so `gedacht´ haben“.

Und ich begab mich auf die Suche. Auch sehr hartnäckig. Ich habe viele anstrengende und befreiende Prozesse durchlebt und es war nicht immer schön, wirklich nicht.

Aber ich war wild entschlossen, diese Liebevolle zu finden und die Sanftheit in mir.

Der Weg war sehr spannend, wunderbar und auch mühsam.
Das ist jetzt 15 Jahre her, heute geht das alles ja viel schneller, die Energien haben sich einfach geändert, wir schwingen alle insgesamt höher.

Vor gar nicht so langer Zeit habe ich an nun einem Onlinemeeting teilgenommen, das eine Freundin von mir abhält und in dem es um die Inneren Helfer und unseren Kontakt zu ihnen ging (bei Interesse kann ich dazu auch was erzählen, jetzt lasse ich es mal so im Raum stehen).
Es ging es konkret um die Innere Tempeltänzerin.
Es gab wie immer eine Erklärung, was das für ein Energiefeld in uns ist, dann kam eine Meditation und dann konnte jede von uns erzählen, wie sie ihre Innere Tempeltänzerin wahrgenommen hat. Bei Problemen im Kontakt, merkwürdigen Gefühlen oder dunklen Bildern dazu wurde dann daran energetisch gearbeitet.

Mein Kontakt war sehr intensiv, das ist bei mir wirklich nicht immer so. Ich betrat einen inneren Raum vollkommener Liebe, Ruhe, Stärke und…tatsächlich Sanftheit.

Und ich konnte zum ersten Mal tief Innen spüren, welche Kraft und Stärke dieser Sanftheit inne wohnt. Ich konnte sehen, wie viel das mit mir, meiner Schaffenskraft und meinem inneren Wissen zu tun hat und welches Potenzial da vor mir liegt und in mir wohnt.
Es war ein wirklich wunderbarer Moment, der alles in mir leuchten ließ. In dieser Strahlkraft hatte ich das noch nie gespürt und es war um Einiges spektakulärer, als ich es jetzt hier beschreibe.

Ich war rückblickend unendlich froh, dass ich auf diesen so großen Aspekt meiner Seele und meines Seins geschubst worden war, den ich ohne diesen Schubs vielleicht nie entdeckt hätte. Wäre ich nicht auf die Suche gegangen, hätte ich nichts gefunden.

Ich habe inzwischen für viele Menschen die Erläuterung zu ihrem Ursprungsnamen durchgeführt. Fast jeder Mensch, für den ich das gemacht habe, war zutiefst berührt. Fast jeder Mensch fühlte sich im Innersten gesehen und erkannt. Für viele Menschen war es wie „nach Hause kommen“. Für viele Menschen löste es eine unendliche Ruhe und Stabilität aus.

Wie für mich  ist der Ursprungsname auch für sie eine tragende Säule geworden, stark und unumstößlich.

Und ich finde, Sie sollten diesen Weg kennen. Sie sollten wissen, dass es so etwas gibt.

P.S. Ich bin Ihnen gerne behilflich, wenn Sie sich den Namen nicht selber bei der Kryonschule bestellen möchten. Und Sie müssen wirklich keine Sorge haben, dann mit Werbung traktiert zu werden. Rufen Sie mich bei Interesse einfach an.